Es gibt wohl kaum jemanden, der noch nie schlecht geträumt hat. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Wie man das Ganze verhindert ist allerdings rätselhaft. Außer natürlich man folgt indianischem Aberglauben und legt sich einen Traumfänger zu. Der soll ja angeblich gute Träume in seinem typischen Netz fangen und über die angebrachten Federn zum Schlafenden weiterleiten bzw. schlechte Träume fangen und am Morgen neutralisieren. Was man davon nun glaubt oder ob überhaupt, bleibt jedem selbst überlassen aber das Grundprinzip bleibt: wohliger Schlaf mit Träumen von Zuckerwatte ;)
Man kann sich so ein Gebilde natürlich einfach fertig kaufen, aber selber basteln macht eh mehr Spaß :)

Man nehme:
- verschieden große Holz- oder Metallringe
- Wollgarn
- Holzperlen
- Federn
- eine Nadel als Hilfsmittel
Ich habe drei Ringe verwendet, die ich als erstes mit dunkelbrauner Wolle umwickelt habe. Der größte Ring ist ein vorgefertigter Metallring und ca. 20 cm im Durchmesser. Die beiden kleineren sind aus Aludraht geformt.

Um Ringe zu kombinieren, wie auf dem Bild, einfach beim weben des Netzes ein größeres Loch lassen und den kleineren Ring einknoten.


Wenn dann also Ringe umwickelt, Netze gespannt und Federn vorbereitet sind, muss nur noch alles zusammen gebracht werden. Wie genau man das nun macht bleibt ja jedem selbst überlassen und man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen :)
Auf das schlechte Träume der Vergangenheit angehören ;)
Moni
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